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Private Krankenversicherung trotz Vorerkrankungen: Optionen und Tipps

Wenn Sie eine private Krankenversicherung abschließen möchten, aber Vorerkrankungen haben, gibt es mehrere Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten. Vorerkrankungen können erhebliche Auswirkungen auf den Antrag und die Bedingungen Ihrer privaten Krankenversicherung haben.

Vorerkrankungen und ihre Auswirkungen

Vorerkrankungen müssen im Antrag zur privaten Krankenversicherung angegeben werden, auch wenn es sich um schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen handelt. Diese Angaben sind entscheidend, da sie das Risiko für das Versicherungsunternehmen beeinflussen.

Vorerkrankungen, die oft zu einer Ablehnung führen

Bestimmte Vorerkrankungen führen häufig direkt zu einer Ablehnung des Antrags. Dazu gehören oft psychologische Erkrankungen, ADS/ADHS und andere schwerwiegende gesundheitliche Zustände. Bei psychologischen Erkrankungen kann jedoch eine Aufnahme ohne Aufschläge möglich sein, wenn der Antragsteller mindestens fünf Jahre beschwerdefrei ist und entsprechende medizinische Berichte vorlegt.

Vorerkrankungen, die oft zu Risikozuschlägen führen

Andere Vorerkrankungen führen nicht direkt zu einer Ablehnung, sondern werden auf der Basis der individuellen Gegebenheiten des Antragstellers geprüft. In solchen Fällen werden oft Beitragszuschläge oder Leistungsausschlüsse vereinbart. Ein Risikozuschlag ist ein prozentualer Aufschlag auf die monatlich zu zahlende Prämie der privaten Krankenversicherung, der in der Regel zwischen 10 und 20 Prozent liegt.

Expertenberatung bei Vorerkrankungen

Es ist besonders wichtig, bei Vorerkrankungen einen Experten für die private Krankenversicherung zu konsultieren. Ein solcher Experte kann die Möglichkeiten bei verschiedenen Versicherern ausloten und einen umfassenden Überblick über die Konditionen einer Antragsannahme verschaffen. Dies hilft, das Beste aus dem Krankenversicherungsvertrag zu holen und gleichzeitig Geld zu sparen.

Schritte bei einer Ablehnung

Wenn der Antrag auf eine private Krankenversicherung abgelehnt wird, gibt es mehrere Optionen, die Sie in Betracht ziehen können:

  1. Antrag bei anderen Versicherern: Es kann sinnvoll sein, Anträge bei verschiedenen Versicherern zu stellen, da die Kriterien für die Annahme variieren können.
  2. PKV-Ombudsmann: Der PKV-Ombudsmann kann bei Meinungsverschiedenheiten oder Schlichtungsverfahren helfen, obwohl dieser Weg bei Ablehnungen aufgrund von gesundheitlichen Gründen oft schwierig und langwierig ist.

Fazit

Eine private Krankenversicherung trotz Vorerkrankungen ist möglich, erfordert jedoch sorgfältige Planung und Beratung. Durch die Expertise eines Fachmanns können Sie die besten Optionen für Ihre Situation finden und die damit verbundenen Risiken und Kosten optimieren.

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